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Steueroptimierung leicht gemacht: Expertenwissen zu Änderungen und Strategien

In unserem Steuer-Magazin informieren wir Sie über die wichtigsten Gesetzesänderungen, geben wertvolle Tipps und Tricks und bieten praxisnahe Anleitungen, damit Sie Ihre Steuern optimal gestalten können. Profitieren Sie von cleveren Strategien für eine erfolgreiche Steuerplanung!

Betriebsaufspaltung kann Unternehmer steuerlich stark beeinflussen – geplant wie ungewollt. Unser Beitrag erklärt verständlich, wie Besitz- und Betriebsgesellschaften zusammenwirken und welche Steuerfolgen entstehen. Praxisbeispiele zeigen Chancen, Risiken und Optimierungsmöglichkeiten auf.
Im Rahmen der EU-Mehrwertsteuerreform wurde mit One-Stop-Shop (OSS) ein Verfahren eingeführt, das den innergemeinschaftlichen Handel in der EU vereinfachen soll. Besonders für den Bereich E-Commerce gibt es jedoch einige Einschränkungen, die beachtet werden sollten. Erfahren Sie hier mehr darüber, ab wann Umsatzsteuer im Ausland zu zahlen ist, wie die Meldungen für OSS funktionieren und in welchen Fällen weiterhin Umsatzsteuervoranmeldung in den einzelnen Ländern vorzunehmen sind.
Im E-Commerce ist eine fehlerfreie Buchhaltung entscheidend, um rechtssicher und wirtschaftlich erfolgreich zu handeln. Dennoch schleichen sich im Alltag immer wieder typische Buchhaltungsfehler ein – von falsch verbuchter Umsatzsteuer bis hin zu unvollständigen Belegen. Dieser Beitrag zeigt die zehn häufigsten Fehler in der Buchführung von Onlinehändlern und erklärt, wie Sie sie vermeiden. So behalten Sie die Kontrolle über Umsätze, Ausgaben und Steuern – und sparen Aufwand, Zeit und Geld.
Verkäufe über Amazon, eBay oder andere Online-Marktplätze bieten enorme Umsatzchancen – stellen Unternehmen aber buchhalterisch vor große Herausforderungen. Unterschiedliche Gebühren, Auszahlungszyklen und Umsatzsteuersätze erschweren die korrekte Verbuchung. Der Artikel zeigt, wie Sie Marktplatzabrechnungen richtig integrieren, welche Tools helfen und welche Fehler Sie vermeiden sollten.
Unternehmen, die über mehrere Verkaufskanäle verkaufen, stehen schnell vor einer komplexen Buchhaltung. Unterschiedliche Abrechnungszyklen, Plattformgebühren und Zahlungsdienstleister machen das Finanzmanagement anspruchsvoll. In diesem Artikel erfahren Sie, welche typischen Fehler vermieden werden können und wie Sie mit Best Practices und passenden Tools den Überblick behalten. So wird die Multi-Channel-Buchhaltung effizient und nachvollziehbar.
Die Buchhaltung im E-Commerce ist deutlich komplexer als im stationären Handel. Unterschiedliche Plattformen, Zahlungsanbieter und internationale Verkäufe stellen Onlinehändler vor besondere Herausforderungen. Mit den richtigen Tools und einem spezialisierten Steuerberater wird die Buchhaltung jedoch zum Erfolgsfaktor für nachhaltiges Wachstum.
Der Koalitionsvertrag 2025 enthält eine Reihe von steuerlich interessanten Neuerungen und Maßnahmen, von denen sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen profitieren können. So soll zum Beispiel ab 2026 die Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer 38 Cent betragen und es sind steuerfreie Überstundenzuschläge sowie steuerfreie Zuverdienstmöglichkeiten für Rentner geplant. Die deutsche Wirtschaft soll durch neue, degressive Abschreibemöglichkeiten und durch eine geplante Reduzierung der Körperschaftsteuer gestärkt werden. Erfahren Sie hier, was sonst noch Neues geplant ist und was voraussichtlich bleibt, wie es ist.
Im Zusammenhang mit dem Berliner Testament oder bei Enterbungen von Kindern ist immer wieder vom sogenannten Pflichtteil bei Erbschaft die Rede. Tatsächlich gibt es diese Regelung im Erbrecht, die vor allem Ehepartnern und Kindern eine Mindestbeteiligung am Nachlass sichert. Damit die Pflichtteilsansprüche nicht zu unerwarteten Problemen führen, sollten frühzeitig Maßnahmen ergriffen werden. Erfahren Sie hier mehr darüber, warum auch ein Testament nicht vor dem Pflichtteilsanspruch schützt und warum sich Schenkungen schon zu Lebzeiten anbieten, um sowohl Erbschaftssteuer zu sparen als auch die Auszahlung von Pflichtteilen zu vermeiden.
Geschwister sind nahe Verwandte. Sicherlich. Aber nicht hinsichtlich Erbschaftssteuer. Denn dort sind die Freibeträge für Geschwister genauso hoch bzw. niedrig wie beim Vererben an Nicht-Verwandte. Lediglich bezüglich der Steuerklasse gibt es leichte Vorteile, jedoch längst nicht so viele wie bei Ehepartnern oder Kindern, die von sechsstelligen Freibeträgen profitieren können. Bei Geschwistern sind lediglich 20.000 Euro steuerfrei beim Erben. Falls Sie also mit einem Erbe Ihre Geschwister unterstützen möchten, sollten Sie sich frühzeitig Gedanken machen, damit Ihre Verwandten nicht unter hohen Steuerforderungen leiden müssen. Alle wichtigen Tipps dazu erhalten Sie hier.
Sie möchten Ihre Nachfolge regeln und gleichzeitig Ihren Ehepartner absichern? Dann denken viele an das bekannte Berliner Testament, bei dem sich Ehepartner gegenseitig als Alleinerben einsetzen und die Kinder erst nach dem Tod des zweiten Partners erben. Erfahren Sie hier mehr über die Vor- und Nachteile dieser Sonderform eines Testaments, das die gesetzliche Erbfolge außer Kraft setzt und darüber, welche steuerlichen Aspekte damit verbunden sind. Weiterhin zeigen wir Ihnen Alternativen auf und informieren Sie über Steuerfreibeträge bei Erbschaften und darüber, wie Sie gleichzeitig Steuern sparen und Ihre Familie absichern können.
Abfindungen lohnen sich nicht, weil die darauf entfallenden Steuern zu hoch sind? Die Fünftelregelung ist ab 2025 weggefallen? Beides stimmt so nicht. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Abfindungen für den Verlust des Arbeitsplatzes durch die sogenannte Fünftelregelung weiterhin steuerlich begünstigt werden, welche Steuerersparnis durch die fiktive Verteilung der Abfindung auf fünf Jahre möglich ist und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Schauen Sie sich unsere Beispielrechnung an und lassen Sie sich über Alternativen zur Erzielung einer steueroptimierten Abfindung informieren. Inklusive vieler weiterer Tipps.
Die E-Rechnung ist jetzt Pflicht. Allerdings gibt es noch zahlreiche Ausnahmen. Diese betreffen vor allem Kleinunternehmen, Kleinbeträge und Fahrscheine. Weiterhin können alle Unternehmen bis 800.000 Euro Vorjahresumsatz von Übergangsregelungen profitieren und bis Ende 2027 statt elektronischer weiterhin sonstige Rechnungen ausstellen. Erfahren Sie mehr darüber, was Sie als Unternehmen bezüglich der elektronischen Rechnungserstellung beachten müssen, warum Sie möglichst bald mit der E-Rechnung beginnen sollten und wer Sie dabei unterstützen kann. Damit Sie gut vorbereitet in das Zeitalter der E-Rechnung starten und die zahlreichen Vorteile genießen können.
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Steuerberater Alexander-Pyzalski-Datax