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Steueroptimierung leicht gemacht: Expertenwissen zu Änderungen und Strategien

In unserem Steuer-Magazin informieren wir Sie über die wichtigsten Gesetzesänderungen, geben wertvolle Tipps und Tricks und bieten praxisnahe Anleitungen, damit Sie Ihre Steuern optimal gestalten können. Profitieren Sie von cleveren Strategien für eine erfolgreiche Steuerplanung!

Verkäufe über Amazon, eBay oder andere Online-Marktplätze bieten enorme Umsatzchancen – stellen Unternehmen aber buchhalterisch vor große Herausforderungen. Unterschiedliche Gebühren, Auszahlungszyklen und Umsatzsteuersätze erschweren die korrekte Verbuchung. Der Artikel zeigt, wie Sie Marktplatzabrechnungen richtig integrieren, welche Tools helfen und welche Fehler Sie vermeiden sollten.
Unternehmen, die über mehrere Verkaufskanäle verkaufen, stehen schnell vor einer komplexen Buchhaltung. Unterschiedliche Abrechnungszyklen, Plattformgebühren und Zahlungsdienstleister machen das Finanzmanagement anspruchsvoll. In diesem Artikel erfahren Sie, welche typischen Fehler vermieden werden können und wie Sie mit Best Practices und passenden Tools den Überblick behalten. So wird die Multi-Channel-Buchhaltung effizient und nachvollziehbar.
Die Buchhaltung im E-Commerce ist deutlich komplexer als im stationären Handel. Unterschiedliche Plattformen, Zahlungsanbieter und internationale Verkäufe stellen Onlinehändler vor besondere Herausforderungen. Mit den richtigen Tools und einem spezialisierten Steuerberater wird die Buchhaltung jedoch zum Erfolgsfaktor für nachhaltiges Wachstum.
Der Koalitionsvertrag 2025 enthält eine Reihe von steuerlich interessanten Neuerungen und Maßnahmen, von denen sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen profitieren können. So soll zum Beispiel ab 2026 die Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer 38 Cent betragen und es sind steuerfreie Überstundenzuschläge sowie steuerfreie Zuverdienstmöglichkeiten für Rentner geplant. Die deutsche Wirtschaft soll durch neue, degressive Abschreibemöglichkeiten und durch eine geplante Reduzierung der Körperschaftsteuer gestärkt werden. Erfahren Sie hier, was sonst noch Neues geplant ist und was voraussichtlich bleibt, wie es ist.
Im Zusammenhang mit dem Berliner Testament oder bei Enterbungen von Kindern ist immer wieder vom sogenannten Pflichtteil bei Erbschaft die Rede. Tatsächlich gibt es diese Regelung im Erbrecht, die vor allem Ehepartnern und Kindern eine Mindestbeteiligung am Nachlass sichert. Damit die Pflichtteilsansprüche nicht zu unerwarteten Problemen führen, sollten frühzeitig Maßnahmen ergriffen werden. Erfahren Sie hier mehr darüber, warum auch ein Testament nicht vor dem Pflichtteilsanspruch schützt und warum sich Schenkungen schon zu Lebzeiten anbieten, um sowohl Erbschaftssteuer zu sparen als auch die Auszahlung von Pflichtteilen zu vermeiden.
Geschwister sind nahe Verwandte. Sicherlich. Aber nicht hinsichtlich Erbschaftssteuer. Denn dort sind die Freibeträge für Geschwister genauso hoch bzw. niedrig wie beim Vererben an Nicht-Verwandte. Lediglich bezüglich der Steuerklasse gibt es leichte Vorteile, jedoch längst nicht so viele wie bei Ehepartnern oder Kindern, die von sechsstelligen Freibeträgen profitieren können. Bei Geschwistern sind lediglich 20.000 Euro steuerfrei beim Erben. Falls Sie also mit einem Erbe Ihre Geschwister unterstützen möchten, sollten Sie sich frühzeitig Gedanken machen, damit Ihre Verwandten nicht unter hohen Steuerforderungen leiden müssen. Alle wichtigen Tipps dazu erhalten Sie hier.
Sie möchten Ihre Nachfolge regeln und gleichzeitig Ihren Ehepartner absichern? Dann denken viele an das bekannte Berliner Testament, bei dem sich Ehepartner gegenseitig als Alleinerben einsetzen und die Kinder erst nach dem Tod des zweiten Partners erben. Erfahren Sie hier mehr über die Vor- und Nachteile dieser Sonderform eines Testaments, das die gesetzliche Erbfolge außer Kraft setzt und darüber, welche steuerlichen Aspekte damit verbunden sind. Weiterhin zeigen wir Ihnen Alternativen auf und informieren Sie über Steuerfreibeträge bei Erbschaften und darüber, wie Sie gleichzeitig Steuern sparen und Ihre Familie absichern können.
Abfindungen lohnen sich nicht, weil die darauf entfallenden Steuern zu hoch sind? Die Fünftelregelung ist ab 2025 weggefallen? Beides stimmt so nicht. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Abfindungen für den Verlust des Arbeitsplatzes durch die sogenannte Fünftelregelung weiterhin steuerlich begünstigt werden, welche Steuerersparnis durch die fiktive Verteilung der Abfindung auf fünf Jahre möglich ist und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Schauen Sie sich unsere Beispielrechnung an und lassen Sie sich über Alternativen zur Erzielung einer steueroptimierten Abfindung informieren. Inklusive vieler weiterer Tipps.
Die E-Rechnung ist jetzt Pflicht. Allerdings gibt es noch zahlreiche Ausnahmen. Diese betreffen vor allem Kleinunternehmen, Kleinbeträge und Fahrscheine. Weiterhin können alle Unternehmen bis 800.000 Euro Vorjahresumsatz von Übergangsregelungen profitieren und bis Ende 2027 statt elektronischer weiterhin sonstige Rechnungen ausstellen. Erfahren Sie mehr darüber, was Sie als Unternehmen bezüglich der elektronischen Rechnungserstellung beachten müssen, warum Sie möglichst bald mit der E-Rechnung beginnen sollten und wer Sie dabei unterstützen kann. Damit Sie gut vorbereitet in das Zeitalter der E-Rechnung starten und die zahlreichen Vorteile genießen können.
Abfindungen werden als Entschädigung für den Verlust des Arbeitsplatzes gezahlt und können mitunter beträchtliche Höhen erreichen. Doch was ist mit Steuern und Sozialversicherung? Sind diese auf die Abfindung in voller Höhe zu zahlen? Gibt es Möglichkeiten, Abfindungen steuerfrei zu erhalten? Erfahren Sie mehr über die steuerlichen und rechtlichen Aspekte von Abfindungen und darüber, wie Sie Steuern sparen können und wie die sogenannte Fünftelregelung funktioniert. Weiterhin informieren wir Sie darüber, wie Unternehmen Abfindungen steuerlich absetzen können und wie Sperrfristen beim Arbeitslosengeld vermieden werden können.
Sie haben eine tolle Idee oder ein fertiges Produkt, es fehlt jedoch das Geld zur Herstellung? Die Bank will keine Finanzierung geben, weil alles zu unsicher und neu ist? Dieses Problem haben vor allem Gründer und Kreative. Als alternative Finanzierungsform bietet sich dann Crowdfunding an. Über virtuelle Plattformen wird hier eine Vielzahl von Unterstützern akquiriert, die jeweils nur relativ geringe Beträge beisteuern, insgesamt jedoch eine erfolgreiche Finanzierung ermöglichen. Erfahren Sie mehr über Arten und Vorteile des Crowdfunding und darüber, welche Plattformen sich für Ihr Vorhaben eignen.
Sie möchten gute Mitarbeiter gewinnen und auch langfristig halten? Dann sollten Sie das Thema Mitarbeiterbeteiligung spätestens jetzt in Angriff nehmen. Denn in Zeiten von zunehmendem Facharbeitermangel entscheiden nicht zuletzt erfahrene und motivierte Arbeitnehmer über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens. Erfahren Sie hier mehr darüber, welche Möglichkeiten sich zur Mitarbeiterbeteiligung anbieten und welche insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen geeignet sind. Darüber hinaus informieren wir Sie über die steuerlichen Konsequenzen und über die Vorteile & Nachteile der verschiedenen Modelle der Beteiligung.
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