VAT in the Digital Age – Was bringt das neue Mehrwertsteuerprojekt der EU?

Eine sich stetig wandelnde Welt benötigt auch im Bereich Steuern eine für die digitalen Herausforderungen optimierte Gesetzgebung. Das aktuelle Mehrwertsteuersystem ist derzeit sowohl betrugsanfällig als auch für den grenzüberschreitenden Handel im digitalen Zeitalter nicht mehr geeignet. Daher hat eine Initiative der Europäischen Kommission Vorschläge erarbeitet, die unter dem Motto VAT in the Digital Age (ViDA) umgesetzt werden sollen. Die Mehrwertsteuererhöhung und alle damit verbundenen Meldungen und Transaktionen sollen durch dieses Maßnahmenpaket schneller und effizienter sowohl für Steuerbehörden als auch für Unternehmen abgewickelt werden können. Erfahren Sie hier mehr über die Ziele, Säulen und wichtigsten Aspekte von VAT in the Digital Age und darüber, warum elektronische Rechnungen in diesem Zusammenhang eine große Rolle spielen.

Das Wichtigste vorab kurz zusammengefasst

Was bedeutet VAT in the Digital Age – Erläuterung

ViDA (VAT in the Digital Age) ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die die Verwaltung der Mehrwertsteuer-Pflichten in der EU modernisieren und an die digitale Entwicklung anpassen soll. Es sollen standardisierte digitale Prozesse initiiert und im Endeffekt mehr Effizienz, mehr Transparenz und höhere Steuereinnahmen erzielt werden.

Das Projekt ViDA (VAT in the Digital Age) soll stufenweise das System der Mehrwertsteuer in der EU vereinfachen.

Wo soll ViDA gelten?

Beim Projekt ViDA (VAT in the Digital Age) handelt es sich um eine Initiative der Europäischen Kommission. Der Geltungsbereich umfasst daher das Mehrwertsteuersystem für die gesamte EU sowie für Unternehmen, die in der EU Leistungen anbieten.

Welche Sonderregelung gilt in Deutschland?

Die Bundesregierung möchte ihrerseits zur Bekämpfung von Umsatzsteuerbetrug schnellstmöglich ein elektronisch basiertes Meldesystem etablieren. Daher wurden im Rahmen des Wachstumschancengesetzes bereits zahlreiche Neuregelungen beschlossen, die diesem Ziel dienen, wie zum Beispiel die Verpflichtung zur elektronischen Rechnung. Damit setzt Deutschland einige der geplanten Regelungen der Initiative VAT in the Digital Age bereits wesentlich früher um.

Wen betrifft das EU Projekt VAT in the Digital Age?

Das ViDA Projekt wird alle Unternehmen betreffen, die innerhalb der EU oder mit Kunden in der EU geschäftliche Transaktionen vornehmen. Die geplanten Regelungen sind vor allem für Onlinehändler sowie für die Plattformwirtschaft, die Übernachtungen oder Personenbeförderung über Vermittler anbietet, Herausforderung und Erleichterung zugleich. Denn einerseits sollen Meldung, Erhebung und Zahlung der Mehrwertsteuer vereinfacht werden, andererseits werden neue Anforderungen an Software und Prozesse in der Buchhaltung gestellt. Fehlende Meldungen, Manipulationen und Fehler werden wesentlich schneller ersichtlich werden. Unternehmen, die bisher noch nicht in der Lage sind, elektronische Rechnungen auszustellen oder zu bearbeiten, sind dabei in besonderem Maße herausgefordert, da sie ihre Systeme baldmöglichst umstellen müssen. 

Mehr Details zum Thema E-Rechnung finden Sie hier.

Als Steuerberatungsgesellschaft mit hoher Digitalkompetenz unterstützen wir Ihr Unternehmen gerne bei der Umstellung auf elektronische Rechnungserstellung und auf dem Weg zu einer digitalen Buchhaltung. Lernen Sie uns kennen und erfahren Sie mehr! Vereinbaren Sie hier einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch.

Wie ist der derzeitige Stand beim Projekt ViDA?

Das ViDA-Projekt startete 2022 mit Vorschlägen der EU-Kommission, 2023 haben die Abgeordneten des Ausschusses für Wirtschaft und Währung (ECON) ihre Stellungnahme zum Gesetzgebungsvorschlag abgegeben. Die vom Ausschuss geäußerten Änderungsanträge wurden dann dem Europäischen Parlament vorgelegt. Endgültig abgestimmt wurde am 22. November 2023. Grundsätzlich wurde der Kommissionsvorschlag unterstützt, allerdings soll den Beteiligten mehr Zeit zur Umsetzung eingeräumt werden. Dies betrifft vor allem den Bereich der elektronischen Rechnungsstellung. Darüber hinaus sind Änderungen bei den Regelungen bezüglich Vermittlungsplattformen für Unterbringung und Beförderungsleistungen vorgesehen.

Ziele der ViDA Initiative

Mithilfe der Initiative “VAT in the Digital Age” soll die Handhabung der Mehrwertsteuer vereinfacht und an die heutigen digitalen Möglichkeiten angepasst werden. 

Das System soll moderner, digitaler und effizienter werden und so mehr Transparenz und weniger Betrugsmöglichkeiten bieten.

Ziele von VAT in the Digital Age sind vor allem:

  • Mehr Transparenz & weniger Betrug
  • Echtzeitmeldungen & schnellere Prüfungen.
Viele Kassenbelege und ein Paragraphenzeichen
Die ViDA Initiative passt die Handhabung der MwSt. an die digitalen Möglichkeiten an.
  • Mehr Einnahmen durch verbesserte Mehrwertsteuerprüfung.
  • Mehr Effizienz im gesamten Prozess, sowohl bei den Behörden als auch bei den Unternehmen.
  • Erleichterung des Handels innerhalb der EU.

Unternehmen, die internationale Geschäfte in der EU tätigen, sind derzeit häufig frustriert aufgrund der derzeit sehr aufwändigen Abwicklung bezüglich Umsatzsteuer. Die Europäische Kommission hofft, das Verfahren mit dem ViDA Projekt für alle Beteiligten deutlich zu vereinfachen und zu beschleunigen

Darüber hinaus sind Mehreinnahmen in Höhe von etwa 99 Millionen Euro (lt. VAT Gap Report aus 2022) pro Jahr möglich, wenn Manipulationen und Betrug ein Riegel vorgeschoben wird.

Säulen der ViDA Initiative

Als die drei Säulen von ViDA (VAT in the Digital Age) werden folgende Aspekte genannt:

  • Einheitliche Mehrwertsteuer-Registrierung
  • Elektronische Rechnungsstellung & digitale Berichterstattung
  • Regelungen für die Plattform-Ökonomie

 

Wenn man die dazugehörenden Prozesse betrachtet, ergeben sich daraus die folgenden Themen & Aufgabenbereiche:

Rechnungsstellung & Rechnungsprüfung

Mit der verpflichtenden Einführung der elektronischen Rechnung (E-Invoice) sollen sowohl Transparenz als auch Effizienz erhöht werden. Den Steuerbehörden würden damit wesentlich frühzeitiger, quasi in Echtzeit, die Transaktionsdaten vorliegen. Die Rechnungsprüfung könnte somit zeitnaher erfolgen. 

Meldungen & Berichterstattung

Ab 2028 soll es nach Vorschlag der ViDA-Initiative digitale Meldepflichten für alle Mitgliedsstaaten der EU geben. Damit würden die bisherigen zusammenfassenden Meldungen entfallen und stattdessen alle relevanten Transaktionen an eine zentrale VIES Datenbank (VAT Information Exchange System) gemeldet.

Mehrwertsteuer Registrierungssystem

Ein Kernpunkt der ViDA Vorschläge besteht darin, ein einheitliches Mehrwertsteuer-Registrierungssystem einzuführen. Dies wäre eine große Erleichterung für alle Unternehmen, die grenzüberschreitend in der EU verkaufen. Bisher gibt es dies in Form des OSS, allerdings können mit dem (freiwilligen) One-Stop-Shop-Verfahren derzeit noch nicht sämtliche Transaktionen im Bereich E-Commerce abgewickelt werden. Größtenteils sind weiterhin separate Umsatzsteuer-IDs in den jeweiligen Ländern zu beantragen. Wie genau dies mit VAT in the Digital Age verbessert werden kann, bleibt derzeit noch abzuwarten, ist jedoch auf jeden Fall Ziel der Initiative. 

Auswirkungen von ViDA in der Zukunft

Im Rahmen des Projektes ViDA werden viele Unternehmen neue Prozesse aufsetzen und neue Softwarelösungen einsetzen müssen. Dies fängt bei der Implementierung von E-Invoicing an und geht bis hin zu komplett neuen Wegen bei der Meldung und Zahlung von Mehrwertsteuer. Dies hört sich im ersten Augenblick äußerst kompliziert und kostenintensiv an, bietet langfristig hingegen große Chancen auf mehr Effizienz und mehr Zeit für das eigentliche Geschäft.

Eine Person sitzt vor einem Laptop und verschiedene Icons erscheinen als Hologramm.
ViDA bietet die Chance auf große Effizienz und mehr Zeit für das eigentliche Geschäft.

Bedeutung von ViDA für den Onlinehandel

Für den Bereich E-Commerce bieten sich durch die Neuregelungen im Rahmen des Projektes VAT in the Digital Age in Zukunft wahrscheinlich zahlreiche Möglichkeiten, das Geschäft und die damit verbundenen Steuerthemen schneller und effizienter abzuwickeln. Waren früher noch einzelne Umsatzsteuervoranmeldungen in den jeweiligen Ländern notwendig, kann dies in Zukunft voraussichtlich durch digitale Übermittlung und E-Invoices übernommen werden. Falls langfristig tatsächlich eine einzige Mehrwertsteuerregistrierung für alle Transaktionen möglich wäre, würde dies Onlinehändler bezüglich Buchhaltung und Administration entscheidend entlasten.

Auswirkungen ViDA auf die Öffentlichkeit

Mehrwertsteuerbetrug wird durch die neuen Verfahren in Zukunft voraussichtlich wesentlich erschwert werden. Daraus resultieren höhere Steuereinnahmen aus der Mehrwertsteuer für die EU-Länder. In der Tat stellt die Umsatzsteuer eine wichtige Einnahmequelle dar und derzeit etwa 12 % des gesamten EU-Haushaltes werden damit finanziert. Durch eine Optimierung bei Steuererhebung und -Prüfung könnte die sogenannte “Mehrwertsteuerlücke” geschlossen werden, was Mehreinnahmen in Höhe von geschätzt etwa 99 Millionen Euro jährlich ermöglichen würde. Damit könnten kostspielige Investitionen der EU, zum Beispiel in die Infrastruktur, finanziert werden, die im Endeffekt allen EU-Bürgern zugutekommen.

Kommt jetzt die einmalige Mehrwertsteuerregistrierung in der EU?

In Zukunft sollen umsatzsteuerrechtliche Mehrfachregistrierungen in der EU der Vergangenheit angehören. Dies soll durch die Erweiterung der bisherigen Meldesysteme (OSS und IOSS) kombiniert mit Neuregelungen beim sogenannten Reverse-Charge-Verfahren erreicht werden. Ab 2025 soll dies schrittweise umgesetzt werden. Die zum 31.12.2025 auslaufende Konsignationslager Regelung gemäß Art. 17a MwStSystRL gehört ebenfalls zu den Voraussetzungen für diese Planungen.

Wird mit dem Projekt VAT in the Digital Age alles leichter für Lieferungen innerhalb der EU?

Falls die Vorschläge des Projektes ViDA in allen EU-Mitgliedsstaaten akzeptiert (oder zumindest nur mit geringen Änderungen umgesetzt werden), hat dies weitreichende Änderungen zur Folge, auch im deutschen Umsatzsteuerrecht. Unternehmer, die grenzüberschreitend in der EU verkaufen, können dies dann einerseits mit wesentlich weniger administrativem Aufwand durchführen und durchaus von Kostenvorteilen profitieren. Dazu sind andererseits signifikante und recht aufwendige Umstellungen bezüglich Rechnungsstellung, Steuermeldungen und Software verbunden. Langfristig sind allerdings Erleichterungen in administrativer Hinsicht realisierbar.

Als Steuerberatungsgesellschaft mit langjähriger Erfahrung in E-Commerce und grenzüberschreitendem Handel unterstützen wir Sie gerne tatkräftig und kompetent bei der Digitalisierung Ihres Rechnungswesens. Nutzen Sie die Chance, so frühzeitig wie möglich für die neuen Herausforderungen gewappnet zu sein. Vereinbaren Sie deshalb baldmöglichst einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch.

Auswirkungen ViDA auf Onlineplattformen zur Vermietung oder Erbringung von Beförderungsleistungen

Ein besonderes Augenmerk legt die Initiative VAT in the Digital Age (ViDA) auf die Betrachtung und Abwicklung der Mehrwertsteuerabwicklung bei kurzfristiger Vermietung  von Unterkünften oder bei der Erbringung von Beförderungsleistungen. Dieser weiter wachsende Markt wird vor allem über Plattformen abgewickelt. Es gab bisher diesbezüglich keine ausreichenden steuerrechtlichen Regelungen, die die Besonderheiten dieser geschäftlichen Transaktionen korrekt abbilden. In Zukunft soll ab 2025 eine steuerbefreite Leistung des Dienstleisters an den Betreiber der Plattform fingiert und zugleich eine entsprechende Leistung des Betreibers an den Kunden unterstellt werden. Der Umsatz wäre dann steuerpflichtig und der Betreiber müsste dem Kunden die Mehrwertsteuer in Rechnung stellen.

Auswirkungen von VIDA auf die Meldungen an die Steuerbehörden 

Die bisherige zusammenfassende Meldung bezüglich innergemeinschaftlicher Lieferungen und Verkäufe wird im Rahmen von OSS oder Umsatzsteuervoranmeldungen derzeit größtenteils nur quartalsweise und im Nachhinein erstellt. Dieses Vorgehen soll spätestens ab 2028 der Vergangenheit angehören. Erleichtert durch E-Invoicing soll dann eine elektronische Meldung innerhalb von zwei Werktagen nach Rechnungsstellung an die Steuerbehörden erfolgen.

Weitere wichtige Fragen zum Thema ViDA – VAT in the Digital Age

Wir haben hier für Sie weitere wichtige Aspekte zum Thema VAT in the Digital Age zusammengestellt:

 

 

Welcher Zusammenhang besteht zwischen ViDA (VAT in the Digital Age) und OSS (One-Stop-Shop)?

Eine Person sitzt vor einem Laptop und hat zusätzlich ein Tablet in der Hand.
Im Zuge der ViDA Initiative werden sich neue Perspektiven und Regelungen ergeben.

Das One-Stop-Shop-Verfahren (OSS) wird als eines der wichtigsten Faktoren der EU-Mehrwertsteuerreform angesehen und sollte laut Plan den innergemeinschaftlichen Handel in der EU vereinfachen. Allerdings zeigte sich, dass insbesondere im Bereich E-Commerce nicht alle Transaktionen per OSS abgewickelt werden können. Daher sind derzeit weiterhin für Onlinehändler in vielen Fällen Umsatzsteuervoranmeldung in einzelnen Mitgliedsstaaten notwendig. ViDA will den Aspekt der Digitalisierung hingegen weitreichend verfolgen und langfristig eine nur einmalige Registrierung für alle Transaktionen ermöglichen.

Ist VAT in the Digital Age die neue Mehrwertsteuerreform für E-Commerce?

Die Bestrebungen, das Thema Mehrwertsteuer an den aktuellen Stand der Entwicklung anzupassen, gibt es in der EU schon seit vielen Jahren. Die Zunahme des grenzüberschreitenden Handels, vor allem im E-Commerce und bei Dienstleistungen führte zu neuen Herausforderungen bei der Verwaltung der Mehrwertsteuer und damit zur  EU-Mehrwertsteuerreform, die stufenweise durchgeführt wird. ViDA kann im Grunde genommen als ein weiterer, wichtiger Meilenstein auf diesem Weg gesehen werden, der vor allem die neuen Rahmenbedingungen bezüglich der fortschreitenden Digitalisierung in den Fokus rückt. 

Kommt durch ViDA die Pflicht zur elektronischen Rechnung?

In mehreren Stufen soll im Rahmen des ViDA-Projektes die Pflicht zur elektronischen Rechnung (E-Rechnung) erweitert werden. Derzeit gibt es zum Beispiel in Deutschland lediglich eine E-Rechnungspflicht für den öffentlichen Sektor (B2G). Ab 1. Januar 2025 ist dies auch für Handel zwischen Unternehmen (B2B) Pflicht. Geregelt wurde dies im Wachstumschancengesetz

Laut Vorschlag der VIDA-Initiative sollte E-Invoice allgemein innerhalb der EU verpflichtend werden. Seit 2024 ist dazu zumindest die Zustimmungsregel entfallen und ab 2028 soll dann die elektronische Rechnung für alle Transaktionen in der EU Standard sein und Papierrechnungen lediglich noch eine Ausnahme sein.

Fazit

Die ViDA Initiative (VAT in the Digital Age) der EU Kommission ist mit mannigfaltigen Herausforderungen für Unternehmen und Onlinehändler verbunden. Allerdings ergeben sich auch große Chancen für mehr Effizienz und Transparenz. Werden auch Sie und Ihr Unternehmen fit für die neuen Mehrwertsteuerregelungen in der EU, in dem Sie baldmöglichst Ihr Geschäft auf elektronische Rechnungen umstellen. Als erfahrene Steuerberatungsgesellschaft mit viel Erfahrung in der Digitalisierung unterstützen wir Sie gerne. Vereinbaren Sie baldmöglichst einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch.

Steuerberater Alexander-Pyzalski-Datax

Autor: Alexander Pyzalski

Dipl.-Kfm. Alexander Pyzalski, Steuerberater, Geschäftsführer

Alexander Pyzalski ist ein erfahrener Steuerberater aus Troisdorf, der auf über 25 Jahre Berufserfahrung zurückblickt. Nachdem er von 1987 bis 1993 an der Universität zu Köln studiert und dort seinen Titel als Diplom-Kaufmann erworben hatte, gründete er vor 27 Jahren seine eigene Kanzlei, die Datax Treuhand Steuerberatungsges. MbH. Dort ist Alexander Pyzalski Experte für die Bereiche E-Commerce, den Gesundheitssektor, Handwerker sowie Kfz-Händler. Hier führt er seine Mandanten durch das komplexe deutsche Steuerrecht und bietet ihnen strategische Beratung an, um Steuern zu sparen und so das Unternehmen erfolgreich weiterzuentwickeln.

Datax Logo

Füllen Sie einfach unser Formular aus, damit wir Ihr persönliches Anliegen unverbindlich mit Ihnen besprechen können.

Steuerberater Alexander-Pyzalski-Datax