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Steueroptimierung leicht gemacht: Expertenwissen zu Änderungen und Strategien

In unserem Steuer-Magazin informieren wir Sie über die wichtigsten Gesetzesänderungen, geben wertvolle Tipps und Tricks und bieten praxisnahe Anleitungen, damit Sie Ihre Steuern optimal gestalten können. Profitieren Sie von cleveren Strategien für eine erfolgreiche Steuerplanung!

Sind auch Sie selbstständig und arbeiten in einer Branche mit intensivem Barzahlungsverkehr, wie dem Einzelhandel oder der Gastronomie? Dann müssen Sie zwingend ein Kassenbuch führen. Denn nur so können Sie dem Finanzamt lückenlose und klare Belege über alle Transaktionen vorlegen und möglichen hohen Strafen vorbeugen. Doch wie ist ein Kassenbuch richtig zu führen? Wir erklären Ihnen die ordnungsgemäße Vorgehensweise, zeigen, welche Tools dafür nützlich sind und weisen Sie auf typische Fehler hin, die es zu vermeiden gilt.
Die fortschreitende Digitalisierung hat den Handelssektor transformiert, wodurch der E-Commerce einen beispiellosen Boom erlebt hat. Doch mit diesem Wachstum rückt der Online-Handel vermehrt ins Visier der Finanzämter, insbesondere im Kontext von Betriebsprüfungen. Der weltweite E-Commerce bringt eine Fülle steuerlicher Besonderheiten mit sich, die von Unternehmen berücksichtigt werden müssen. Fühlen Sie sich bei dem Gedanken an eine solche Prüfung unwohl, weil dadurch alle Ihre buchhalterischen Dokumente offengelegt werden? Keine Panik, eine Betriebsprüfung muss nicht zwingend negative Konsequenzen haben – vorausgesetzt, Sie sind gut darauf eingestellt. Dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Betriebsprüfungen, speziell für Online-Händler, und liefert Ihnen nützliche Ratschläge zur bestmöglichen Vorbereitung.
In der heutigen Geschäftswelt sind elektronische Rechnungen, oft als E-Rechnung bezeichnet, fest verankert. Sie sind bereits für die öffentliche Verwaltung obligatorisch und werden bald auch im B2B-Segment zur Norm. Ein Grund für ihre zunehmende Beliebtheit im Geschäftsalltag sind die vereinfachten steuerlichen Richtlinien. Trotzdem sehen sich viele Firmen, vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen, mit Schwierigkeiten bei der Einführung konfrontiert. In diesem Artikel erfahren Sie, was eine E-Rechnung überhaupt ist, wer sie nutzen muss, welche Vorzüge sie hat, wie sie funktioniert, erstellt wird und welche steuerlichen Kriterien und notwendigen Angaben zu beachten sind.
Als Händler in den Bereich E-Commerce einsteigen ohne großes Risiko und ohne große Investitionen? Wer will das nicht? Es gibt tatsächlich ein Modell, mit dem der Einstieg so einfach möglich ist: Dropshipping. Bei dieser Art von Handel bestellen zuerst die Endkunden im Onlineshop des Händler, dieser leitet die Bestellung an seinen Lieferanten weiter und von dort aus wird die Ware direkt an den Endkunden versendet, mit Rechnung und Logo vom Händler. Ohne Kosten für Lager beim Händler, ohne das Risiko unverkaufter Waren. Viele beginnen so ihr Online Geschäft, häufig zunächst nebenberuflich. Allerdings muss dem Thema Steuern beim Dropshipping unbedingt Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Um eine Doppelbesteuerung von bereits vorher versteuerten Fahrzeugen zu vermeiden, kann im Kfz-Handel eine Sonderregelung der Umsatzsteuer angewendet werden, die sogenannte Kfz Differenzbesteuerung. Dabei wird nur die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufswert besteuert. Erfahren Sie hier, welche Art der Umsatzsteuer für welche Art von Verkauf sinnvoll ist. Damit Sie als Kfz Händler Ihre Steuern optimieren und Ihre Verkäufe steigern können!
Während Pflegedienste einerseits die fordernde und zeitintensive Aufgabe haben, sich um pflegebedürftige Menschen zu kümmern, dürfen Sie auf der anderen Seite den finanziellen Aspekt nicht vergessen. Um kostendeckend bzw. gewinnbringend zu arbeiten, wirft gerade das Steuerthema viele Fragen auf: Ist ein ambulanter Pflegedienst umsatzsteuerbefreit? Hat er Gewerbesteuer zu zahlen? Welche Steuern sind sonst zu beachten oder gibt es irgendwo Steuerbefreiungen? Hier lauern einige Fallstricke, welche im wahrsten Sinne teure Fehler in der Buchführung zur Folge haben können. Dieser Artikel gibt Ihnen Auskunft über alles Wichtige rund um das Thema Pflegedienst und Steuern, damit Sie Kosten einsparen und Erträge optimieren können.
In unserer modernen digitalisierten Welt ist das Bestellen von Produkten aus Übersee sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen kinderleicht geworden. Aber Vorsicht, wenn Sie Artikel aus Nicht-EU-Ländern wie den USA, China oder Kanada nach Deutschland importieren: Neben möglichen Zollkosten und Verbrauchsteuern kann auch die sogenannte Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) anfallen. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dieser Steuer? Wie hoch ist sie und wie wird sie berechnet? Wer ist zahlungspflichtig und an wen muss sie überhaupt gezahlt werden? Und gibt es Möglichkeiten, sie im Rahmen des Vorsteuerabzugs zurückzufordern? Hier erhalten Sie alle wesentlichen Informationen!
Im rasch wachsenden Bereich des Online-Handels ist ein Verständnis für internationale Geschäftsabläufe unerlässlich. Länder haben ihre eigenen Steuervorschriften, und der Export in die EU unterliegt anderen Regeln als der Verkauf außerhalb. Die Komplexität dieser steuerlichen Anforderungen kann überwältigend sein. Doch keine Sorge - wir sind hier, um Ihnen Klarheit zu verschaffen!
Träumen Sie davon, mit Ihren Liebsten in Ihrem eigenen Heim zu leben, aber fühlen sich durch steigende Immobilienpreise, erhöhte Energiekosten und wachsende Baukosten entmutigt? Sie sind nicht allein – viele Alleinerziehende und Familien mit Kindern teilen dieses Dilemma! Die Bundesregierung hat als Reaktion darauf bereits 2018 das sogenannte Baukindergeld eingeführt, um den Eigenheimkauf oder -bau zu unterstützen.
Haben auch Sie in Kapitalanlagen wie Aktien, ETFs und Investmentfonds in der Schweiz investiert, da dort deutlich höhere Zinsen oder Dividenden möglich sind? Oder arbeiten Sie in der Schweiz, aber wohnen in Deutschland? Dann dürfen Sie nicht vergessen, dass auf die Kapitalerträge oder Ihren Lohn Steuer zu zahlen ist!
Haben Sie in Kapitalanlagen wie Aktien, ETFs und Investmentfonds in den USA investiert, um von den potenziell höheren Zinsen oder Dividenden zu profitieren? Dann müssen Sie beachten, dass auf diese Kapitalerträge Steuern anfallen! Diese Steuern werden direkt an der Quelle, in der Regel bei der Depotbank, erhoben. Um eine Doppelbesteuerung in den USA und Deutschland zu vermeiden und das Maximum aus Ihrem Investment herauszuholen, bieten wir Ihnen hier wichtige Informationen
Auf alle Kapitalerträge, wie Zinsen und Dividenden, wird eine Quellensteuer erhoben. Diese wird direkt von der Depotbank einbehalten, man kann dieser Steuer also nicht entgehen. Es gibt jedoch Freibeträge und falls Kapitalerträge im Ausland erwirtschaftet werden, können diese zum Teil mit der deutschen Quellensteuer verrechnet werden. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Quellensteuer in der Einkommensteuererklärung berücksichtigt wird, welche Länder sehr hohe und welche gar keine Quellensteuer erheben und was bei Anlagen im Ausland zu beachten ist.
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