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Wie gestaltet sich die Umsatzsteuer bei digitalen Produkten & Dienstleistungen?

Wie wird die Umsatzsteuer auf digitale Produkte und Dienstleistungen erhoben? Welche Besonderheiten müssen Unternehmer im digitalen Zeitalter beachten? In einer zunehmend vernetzten Welt sind digitale Produkte und Dienstleistungen aus dem Geschäftsalltag nicht mehr wegzudenken. Doch gerade bei der Umsatzsteuer gibt es zahlreiche Regelungen und Ausnahmen zu beachten. Von der Anwendung des richtigen Steuersatzes über die korrekte Identifizierung des Kunden bis hin zur Nutzung des MOSS-Verfahrens – jeder Schritt will gut überlegt sein. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige, um steuerliche Fallstricke zu vermeiden und Ihr Unternehmen rechtssicher aufzustellen.

Das Wichtigste vorab kurz zusammengefasst

Definition: Umsatzsteuer

Die Umsatzsteuer (USt) ist eine indirekte Steuer, die auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Sie wird in der Regel vom Endverbraucher getragen, während die Unternehmen verpflichtet sind, die Steuer für den Staat einzuziehen und an die Finanzbehörden abzuführen.

Wie hoch ist die Umsatzsteuer?

Die Umsatzsteuer wird auf den Nettopreis eines Produkts oder einer Dienstleistung angewendet, und der Steuersatz kann je nach Art des Produkts oder der Dienstleistung sowie dem Land, in dem der Verkauf stattfindet, variieren. In Deutschland beträgt der reguläre Umsatzsteuersatz 19 %, während ein ermäßigter Satz von 7 % für bestimmte Waren und Dienstleistungen gilt.

So berechnet man die Umsatzsteuer

Um die Berechnung der Umsatzsteuer zu veranschaulichen, haben zeigen wir Ihnen eine Beispielberechnung:

Nehmen wir an, Sie verkaufen ein Produkt zum Nettopreis von 100 Euro und der Regelsteuersatz von 19 % gilt.

Berechnung des Bruttopreises:

100 € × 1,19 = 119 €

Berechnung der Umsatzsteuer:

119 € – 100 € = 19 €

Alternativ können Sie die Umsatzsteuer direkt berechnen:

100 € × 0,19 = 19 €

Der Bruttopreis beträgt also 119 €, wovon 19 € Umsatzsteuer sind.

Achten Sie darauf, den korrekten Steuersatz anzuwenden. Der ermäßigte Satz von 7 % gilt nur für bestimmte Waren und Dienstleistungen.

Mehrwertsteuer erklärt

Definition: Mehrwertsteuer

Die Mehrwertsteuer wird in Deutschland häufig synonym mit der Umsatzsteuer genannt. Der rechtlich korrekte Begriff ist “Umsatzsteuer”. Die Mehrwertsteuer bezieht sich darauf, wie die Umsatzsteuer erhoben wird, nämlich basierend auf dem Mehrwert, den ein Unternehmen bei der Produktion oder dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen schafft.

Wie viel Umsatzsteuer gibt es auf digitale Produkte?

Schaubild: Umsatzsteuer auf digitale Produkte

Für digitale Produkte gelten in Deutschland und der EU spezifische Regelungen zur Umsatzsteuer, die je nach Art des Produkts und dem Standort des Kunden variieren. In Deutschland wurde 2020 (§ 12 Abs. 2 Nr. 14 des Umsatzsteuergesetzes (UStG)) der ermäßigte Umsatzsteuersatz von 7 % für viele digitale Produkte eingeführt, um eine Gleichstellung mit gedruckten Medien zu gewährleisten. Dieser ermäßigte Satz gilt für E-Books, E-Paper sowie digitale Zeitungen und Zeitschriften.

Es gibt jedoch Ausnahmen: Digitale Produkte, deren Funktion über das hinausgeht, was gedruckte Versionen bieten, oder die hauptsächlich aus Video- oder Musikinhalten bestehen, unterliegen weiterhin dem Regelsteuersatz von 19 %.

Innerhalb der EU muss die Umsatzsteuer entsprechend dem Land des Kunden berechnet werden, da jedes EU-Land eigene Steuersätze festlegt. Für Verkäufe außerhalb der EU gelten besondere Regelungen, wobei oft keine deutsche Umsatzsteuer fällig wird.

Bestimmte digitale Dienstleistungen wie Telekommunikation, Rundfunk und Fernsehen sowie “auf elektronischem Weg erbrachte sonstige Leistungen” unterliegen ebenfalls diesen EU-weiten Regelungen. Das OSS-Verfahren (One-Stop-Shop) bietet dabei eine technische Lösung, um die Abrechnung der verschiedenen EU-Steuersätze zu erheblich vereinfachen.

Steuerberater Alexander-Pyzalski-Datax

Autor

Dipl.-Kfm. Alexander Pyzalski

Steuerliche Herausforderungen im E-Commerce: Worauf Sie bei internationalen Verkäufen achten sollten

“Als Steuerberater für den E-Commerce-Bereich empfehle ich Ihnen, genau auf die Steuersätze im Land des Kunden zu achten. Für Verkäufe innerhalb der EU gelten die Umsatzsteuersätze des Bestimmungslandes. Bestimmte digitale Dienstleistungen wie Telekommunikation, Rundfunk und Fernsehen sowie “auf elektronischem Weg erbrachte sonstige Leistungen” unterliegen ebenfalls diesen EU-weiten Regelungen. Wir können Ihnen mithilfe des OSS-Verfahrens und weiterer Methoden helfen, die Abrechnung der verschiedenen EU-Steuersätze erheblich zu vereinfachen. Für Verkäufe außerhalb der EU gelten besondere Regelungen, wobei oft keine deutsche Umsatzsteuer fällig wird. 

Lassen Sie sich am besten vorab und frühzeitig von Ihrem Steuerberater bezüglich der jeweils anzuwendenden Mehrwertsteuersätze beraten. Wir bieten dies unseren Mandanten stets an und erfahrungsgemäß hilft das enorm, Fehler sowie Nach- und Strafzahlungen zu vermeiden.”

Kurz gesagt: Der Umsatzsteuersatz variiert für digitale Produkte in Deutschland zwischen 7 % und 19 %, abhängig von der Art des Produkts. In anderen EU-Ländern können die Steuersätze abweichen, weshalb eine genaue Prüfung im Einzelfall erforderlich ist.

Wie viel Mehrwertsteuer gibt es auf digitale Produkte?

Da die Mehrwertsteuer und die Umsatzsteuer in Deutschland das Gleiche sind, gibt es bei der Höhe des Steuersatzes keinen Unterschied – d.h. 7 % oder 19 % je nach Produkt. Lediglich aus europäischer Sicht ist der Begriff “Mehrwertsteuer” korrekt, da das Steuersystem auf der “Mehrwertsteuersystemrichtlinie” der EU basiert.

Welche Steuersätze müssen EU-weit abgerechnet werden?

Die Mehrwertsteuersätze für digitale Produkte und Dienstleistungen in der EU sind von Land zu Land unterschiedlich. Jeder EU-Mitgliedstaat hat seine eigenen Mehrwertsteuersätze, die bei Verkäufen an Privatkunden (B2C) innerhalb der EU zu berücksichtigen sind. Das bedeutet, dass die Mehrwertsteuer nicht nach dem Satz des Herkunftslandes des Verkäufers berechnet wird, sondern nach dem Satz des Landes, in dem der Kunde ansässig ist.

Die Höhe der Mehrwertsteuer ist von den jeweiligen Ländern abhängig.

Beispielsweise beträgt die Mehrwertsteuer auf digitale Produkte in:

  • Deutschland: 19 % (Normalsatz), 7 % (ermäßigter Satz für bestimmte digitale Medien)
  • Frankreich: 20 % (Normalsatz), 5,5 % (ermäßigter Satz für digitale Bücher und Presseerzeugnisse)
  • Spanien: 21 % (Normalsatz), 4 % (ermäßigter Satz für E-Books)
  • Italien: 22 % (Normalsatz), 4 % (ermäßigter Satz für E-Books)
  • Niederlande: 21 % (Normalsatz), 9 % (ermäßigter Satz für digitale Bücher)

Diese Aufzählung ist nicht abschließend und es gibt in jedem Land unterschiedliche Regelungen für ermäßigte Steuersätze. Daher ist es notwendig, für jedes Land, in dem digitale Produkte verkauft werden, die spezifischen Steuersätze zu prüfen und korrekt abzurechnen.

Das OSS-Verfahren (One-Stop-Shop) vereinfacht die Rechnungsstellung, indem es Unternehmen ermöglicht, die in der EU fällige Umsatzsteuer zentral über eine einzige Anlaufstelle anzumelden und abzuführen, anstatt sich in jedem Land separat registrieren zu müssen. Doch noch gibt es beim OSS-Verfahren Einschränkungen: Für einige E-Commerce-Transaktionen funktioniert das OSS-Verfahren noch nicht, beispielsweise für Fulfillment Center. Wir bei Datax kennen uns bestens mit der Umsatzsteuer im E-Commerce aus und können für Sie die Anmeldung beim OSS-Verfahren sowie bei Bedarf auch bei Umsatzsteuervoranmeldung in den einzelnen Ländern vornehmen. 

Besonderheiten bei digitalen Produkten und Dienstleistungen

Schaubild: Besonderheiten bei digitalen Produkten und Dienstleistungen

Digitale Produkte und Dienstleistungen weisen im Vergleich zu herkömmlichen Produkten einige besondere Merkmale in Bezug auf die Umsatzsteuer auf. Ein zentraler Unterschied ist der Ort der Besteuerung.

 

Ort der Besteuerung

Während bei herkömmlichen Produkten in der Regel der Steuersatz des Verkäuferlandes gilt, richtet sich die Umsatzsteuer bei digitalen Produkten nach dem Bestimmungslandprinzip. Das bedeutet, der Steuersatz des Landes, in dem der Kunde ansässig ist, muss angewendet werden.

 

Aufgrund der jeweiligen Steuersätze der Länder stellt die Abrechnung ein komplexes Thema dar.

Lokale Steuersätze

Zudem müssen bei digitalen Produkten die jeweiligen Steuersätze aller EU-Länder berücksichtigt werden, was die Abrechnung deutlich komplexer macht. Hier kommt das OSS-Verfahren (One-Stop-Shop) ins Spiel, das eine zentrale Abrechnung der Umsatzsteuer für alle EU-Länder ermöglicht. Eine solche zentrale Abrechnungsmöglichkeit gibt es für herkömmliche Produkte nicht.

 

Ermäßigte Steuersätze

Ermäßigte Steuersätze sind bei digitalen Produkten in einigen Ländern für bestimmte Medien wie E-Books verfügbar, während sie bei herkömmlichen Produkten oft klarer definiert und einheitlicher geregelt sind. Darüber hinaus gibt es bei digitalen Produkten keine Lieferschwellen, was bedeutet, dass sofortige Steuerpflicht im Bestimmungsland besteht. Im Gegensatz dazu bestimmt bei herkömmlichen Produkten eine Lieferschwelle in Höhe von 10.000 Euro, ab wann eine Versteuerung im Bestimmungsland erforderlich ist.

 

Bei digitalen Produkten ist die Nachweispflicht deutlich strenger.

Nachweispflichten

Ein weiterer Unterschied besteht in den Nachweispflichten: Bei digitalen Produkten sind die Anforderungen an den Nachweis des Kundenstandorts deutlich strenger. Schließlich erfordert die korrekte Steuerberechnung bei digitalen Produkten oft den Einsatz automatisierter Systeme, um die Komplexität zu bewältigen, während bei herkömmlichen Produkten meist weniger komplexe Systeme ausreichen. Hier helfen Unternehmen erfahrene Steuerberater, um den Anforderungen der Nachweispflichten gerecht zu werden.

 

Was fällt unter digitale Produkte

Digitale Produkte sind immaterielle Güter, die in elektronischer Form bereitgestellt werden und über das Internet oder andere digitale Kanäle vertrieben werden. Sie zeichnen sich durch ihre sofortige Verfügbarkeit und die Möglichkeit aus, sie ohne physischen Transport zu konsumieren. Digitale Produkte umfassen eine Vielzahl von Angeboten, von E-Books und Musik-Downloads bis hin zu Software und digitalen Vorlagen. Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften unterliegen sie spezifischen umsatzsteuerlichen Regelungen, die sich von denen für herkömmliche Produkte unterscheiden. Hier finden Sie einige Beispiele für digitale Produkte:

  • E-Books
  • Digitale Zeitungen und Zeitschriften
  • Digitale Fachzeitschriften
  • Musik-Downloads
  • Hörbücher
  • Video-Downloads
  • Standardsoftware zum Download
  • Mobile Apps
  • Computerspiele zum Download
  • Stock-Fotos
  • Digitale Illustrationen
  • 3D-Modelle
  • Digitale Vorlagen und Templates
  • Website-Templates
  • Präsentationsvorlagen
  • Dokumentvorlage

Was fällt unter digitale Dienstleistungen?

Digitale Dienstleistungen sind ebenfalls immateriell und werden über digitale Plattformen erbracht – häufig in Echtzeit oder nach Bedarf bereitgestellt. Diese Dienstleistungen können von Cloud-Computing und Online-Kursen bis hin zu digitalen Marketingdiensten und Web-Hosting reichen. Sie bieten Unternehmen und Verbrauchern eine flexible und oft kosteneffiziente Möglichkeit, auf Fachwissen und Ressourcen zuzugreifen, ohne physische Interaktionen oder Transaktionen. Aufgrund der Vielfalt und der sich ständig weiterentwickelnden Natur digitaler Dienstleistungen unterliegen sie speziellen umsatzsteuerlichen Regelungen, die für Anbieter und Verbraucher von Bedeutung sind. Auch hier haben wir für Sie eine Übersicht mit gängigen Beispielen für digitale Dienstleistungen zusammengestellt:

  • Cloud-Speicher
  • Cloud-Computing
  • Software-as-a-Service (SaaS)
  • Video-Streaming
  • Musik-Streaming
  • Game-Streaming
  • Webinare
  • Online-Schulungen
  • Digitale Lernplattformen
  • Digitale Zeitungsabos
  • Software-Abonnements
  • Mitgliedschaften für digitale Inhalte
  • Social-Media-Marketing
  • Suchmaschinenoptimierung
  • E-Mail-Marketing-Dienste
  • Webhosting

Was muss ich als Unternehmer beachten?

Schaubild: Umsatzsteuer bei digitalen Produkten und Dienstleistungen

Unternehmer, die digitale Produkte und Dienstleistungen anbieten, müssen einige wichtige Aspekte der Umsatzsteuer beachten. Zunächst gilt das Bestimmungslandprinzip, wonach die Umsatzsteuer im Land des Kunden erhoben wird, nicht im Land des Verkäufers. Dies erfordert die Anwendung des jeweiligen Steuersatzes des Empfängerlandes, der in jedem EU-Land unterschiedlich sein kann.

Eine korrekte Kundenidentifikation ist essentiell, um den Wohnsitz oder Standort des Kunden genau zu ermitteln. Hierfür müssen geeignete Nachweisverfahren implementiert werden. Das OSS-Verfahren (One-Stop-Shop) erleichtert die zentrale Meldung und Abführung der Umsatzsteuer für alle EU-Länder, wobei die Meldung und Zahlung vierteljährlich bis zum 20. des Folgemonats erfolgen muss.

Die korrekte Klassifizierung der digitalen Produkte und Dienstleistungen ist entscheidend für die Anwendung des richtigen Steuersatzes. Es ist wichtig, zwischen digitalen Produkten und elektronischen Dienstleistungen zu unterscheiden. Auch die korrekte Ausweisung der Umsatzsteuer auf Rechnungen gemäß den Vorschriften des jeweiligen Landes ist unverzichtbar.

Hier können wir Ihnen helfen! Wir sind Experten darin, Unternehmen im Online-Bereich und im E-Commerce zu beraten und kennen uns bestens mit dem Vertrieb von digitalen Produkten und Dienstleistungen aus. Wir sind jederzeit up-to-date mit den neuesten Änderungen im Steuerrecht und helfen Ihnen, alle steuerlichen Anforderungen zu meistern. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Termin für ein Erstgespräch!

Zusätzliche Registrierungspflichten können entstehen, wenn bestimmte Umsatzschwellen überschritten werden. Um die Komplexität zu bewältigen, sollten Unternehmer Systeme zur automatischen Berechnung der korrekten Steuersätze implementieren und alle grenzüberschreitenden Transaktionen sorgfältig dokumentieren.

Da sich Steuergesetze und -sätze regelmäßig ändern können, ist eine kontinuierliche Aktualisierung der steuerlichen Kenntnisse notwendig. Aufgrund der Komplexität dieser Thematik ist es ratsam, professionelle Hilfe durch einen Steuerberater in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass alle steuerlichen Anforderungen erfüllt und potenzielle Risiken minimiert werden.

Fazit

Die Umsatzsteuerregelungen für digitale Produkte und Dienstleistungen sind komplex und erfordern eine sorgfältige Beachtung der jeweiligen Bestimmungen in den unterschiedlichen Ländern. Besonders das Bestimmungslandprinzip, die korrekte Kundenidentifikation und die Nutzung des OSS-Verfahrens sind entscheidend, um rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben. Eine falsche Anwendung der Steuersätze oder ungenaue Klassifizierung der Produkte kann zu erheblichen steuerlichen Risiken führen. Daher sollten Sie stets eine auf die Digitalisierung spezialisierte Steuerberatungskanzlei beauftragen, die Ihr Unternehmen in allen steuerlichen Belangen unterstützt. Wir von der Datax GmbH Steuerberatungsgesellschaft stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite! Lesen Sie mehr nützliche Beiträge wie diesen hier in unserem Steuer-Magazin. Vereinbaren Sie gerne einen Termin für ein Kennenlerngespräch.

Steuerberater Alexander-Pyzalski-Datax

Autor: Alexander Pyzalski

Dipl.-Kfm. Alexander Pyzalski, Steuerberater, Geschäftsführer

Alexander Pyzalski ist ein erfahrener Steuerberater aus Troisdorf, der auf über 25 Jahre Berufserfahrung zurückblickt. Nachdem er von 1987 bis 1993 an der Universität zu Köln studiert und dort seinen Titel als Diplom-Kaufmann erworben hatte, gründete er vor 27 Jahren seine eigene Kanzlei, die Datax Treuhand Steuerberatungsges. MbH. Dort ist Alexander Pyzalski Experte für die Bereiche E-Commerce, den Gesundheitssektor, Handwerker sowie Kfz-Händler. Hier führt er seine Mandanten durch das komplexe deutsche Steuerrecht und bietet ihnen strategische Beratung an, um Steuern zu sparen und so das Unternehmen erfolgreich weiterzuentwickeln.

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